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Ein Film von einprozent

Über den Film

Wie fängt man das Werk eines Künstlers am besten ein? Wir haben uns dazu entschlossen, keine halben Sachen zu machen. Gut Ding will Weile haben, weswegen wir WolfPMS über ein Jahr mit der Kamera begleitet haben. Zusammen mit dem Kalligraffiti-Künstler waren wir auf einer Messe in Paris, führten eine heikle Aktion in Dresden durch und erkundeten die DDR-Hinterlassenschaften in Ostdeutschland; immer auf der Suche nach dem perfekten Bild, der perfekten Ausdrucksform und dem Augenblick, in dem Farbe zur Kunst wird, eine Idee zur politischen Nachricht.

Wir sammeln Geld

Wer schon einmal zu einem professionellen Fotografen musste, vielleicht sogar einen Kameramann für die eigene Hochzeit engagiert hat, der weiß, dass solche Aufnahmen schnell ins Geld gehen. Und jetzt stellen Sie sich einmal vor, was es kostet, einen Künstler über ein Jahr lang mit der Kamera und einem eigenen Team zu begleiten. Wir wissen es – und wir können es Ihnen sagen.

Doch Sie haben Glück: Wir haben schon vorgelegt. Ganz gleich, welche Spendensumme hier am Ende zusammenkommt, die Dokumentation ist gefilmt, geschnitten, produziert – und für Sie hier frei verfügbar. Klar ist jedoch: Technik, Reisen, Know-How, Material und vieles mehr haben uns eine ordentliche Stange Geld gekostet. Entstanden ist ein Stück Zeitgeschichte. Kurzum: Es hat sich gelohnt!

Jetzt ist es an Ihnen, uns bei den Unkosten zu helfen! Jeder Euro fließt direkt in die Gegenkultur – und so in neue Projekte.

Wer sich die Originale aus der Doku sichern und so weitere Projekte unterstützen will, wird hier fündig: www.einprozent-versand.de

Der Künstler WolfPMS hat schon einige Jahre auf dem Buckel und kann aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen; egal ob Graffiti oder Kalligraphie, Hip-Hop oder deutsche Tradition – Wolf hat das alles hinter sich gelassen, verarbeitet aber die unterschiedlichsten Einflüsse in seinen Werken. Und das sieht man.